Studentische Mitarbeiter:innen von flumen im Honours-Programm für forschungsorientierte Studierende aufgenommen

Gäste bei der Eröffnung des Honours-Programms (Moritz Harzbecher und Linda von Faber, 1. Reihe, 5. und 4. v.r.; Foto: Christoph Worsch)

Zwei studentische Mitarbeiter:innen von flumen wurden im Honours-Programm für forschungsorientierte Studierende an der Friedrich-Schiller-Universität Jena aufgenommen. Dabei handelt es sich um eine zunächst einjährige Förderung, um besonders engagierten Studierenden bereits während des Studiums vertiefte Einblicke in Forschungsprozesse zu ermöglichen, ihnen Anteil an der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu geben und sie auf eine wissenschaftliche Karriere vorzubereiten. Gefördert werden Linda von Faber mit Dr. Martin Fritz als Betreuer und dem Thema „Bioenergiedörfer: Wegbereiter in eine postfossile Zukunft?“, bei dem Befragungsdaten von flumen ausgewertet werden sowie Moritz Harzbecher mit Dr. Matthias Schmelzer und Dr. Jörg Oberthür als Mentoren und dem Projekt „Protest gegen Zersiedelung: Ein sozial-ökologischer Transformationskonflikt?“, bei dem Interviews mit Mitgliedern eines gegen Zersiedelung gerichteten Protestbündnisses geführt und vor dem Hintergrund der in flumen entwickelten Forschungsperspektive ausgewertet werden. 

Den Jahrgang 2023 mit den beiden flumen-Preisträger*innen gibt es hier:
https://www.uni-jena.de/wissenschaftliche-karriere/forschungsorientiertes-studium/honours-programm-fuer-forschungsorientierte-studierende/die-honours-studierenden/aufnahmejahrgang-2023

Weitere Informationen zum Förderprogramm gibt es hier: 
https://www.uni-jena.de/honours-programm